© Holger Melms
2003-2007


Durch Troms
Loppahavet - Torsvåg - Vengsöy - Sommaröy - Hekkingen

Das Drama von Arnöy

Diese Provinz (norw. fylke) ist nicht so mein Fall. Die Landschaft besteht aus vielen langweilig zu segelnden, breiten, langen Sunden mit einigen Städten und Städtchen (von Norden gezählt: Skjervöy, Tromsö, Finnsnes, Harstad) und an der Außenküste eine Menge aneinander gereihter Häuser, die man für Ortschaften halten könnte und die man praktisch alle auch mit dem Auto erreichen kann.

Mit einiger Ungerechtigkeit könnte ich sagen: Außer Tromsö* hat Troms nichts zu bieten, wobei Tromsö mit dem eigenen Boot für mich out ist. Also die Außenküste entlang bis mindestens Hekkingen.

Für Olav, der immer eine Karte braucht, zunächst eine Übersicht: die Provinz Troms beginnt links von und unterhalb Loppa. Hier abgebildet ist der nördliche Teil der Provinz Troms.

Den ersten Tag bin ich quer über das offene* Loppahavet bis Torsvaag getuckert. Den folgenden Tag bis Vengsö, abends bis Sommaröy. Am dritten Tag hatte ich meinen “Fjörtoft-Tag” in Sommaröy und Hekkingen. (Alle 3 Tage warm und praktisch ohne Wind.)

*Harstad und Hekkingen sind meine Favoriten

Das rote “x” markiert die Lage des kleinen Ortes Bergsfjord.

Die weiße Linie gilt für den ersten Tag. Die gelbe für den ersten Teil des zweiten Tages, die hellblaue für den Nachmittag und Abend dieses Tags. Die violette Strecke gilt folglich für den dritten Tag.
 

 

 

Größerer Abstand bringt mehr Übersicht, obwohl ich diesen Sommer die sonst übliche kristallklare Luft vermisse: Im Rückblick ist der Gletscher oberhalb Bergsfjord deutlich zu sehen. Das ist mein Abschiedsfoto von der Finnmark.
 

 

 

Während meiner 6-Minuten-Pausen erfreue ich mich an diesem Anblick und der damit verbundenen Wärme:  Gleißende Sonne über dem Loppahav(et).
 

 

 

Die Insel Arnöy aus einem Abstand von 5 Seemeilen von Norden betrachtet: hier spielten sich die dramatischen (im ursprünglichen Wortsinne) Ereignisse ab, die Kjell Fjörtoft in seiner Erzählung “Dramaet på Arnöy” schildert und mit der er sich viele neue Freunde gemacht hat.*
 

 

 

Auf halber Strecke liegt die ehemals von den Angestellten bewohnte Leuchtturminsel Fuglöykalven.

Beim besten Willen und mit allen Tricks ist trotz des seit Tagen ruhigen Wetters bei der einlaufenden Restdünung kein Anlegen möglich. Wahrscheinlich hat ein Sturm den Leuten vom “Seefahrtswerk” mal gezeigt, wie unterdimensioniert sie den Anleger gebaut hatten. Es gibt auch keine Festmacherboje und die schmale Öffnung zur Nachbarinsel ist auch nicht mit einer Mole geschlossen worden, um die Anlegestelle etwas besser zu schützen. (Auch in Fruholmen habe ich mich schon über fehlende Seezeichen für die Leuchtturmbesatzung gewundert.)
 

 

 

Bleibt also nur ein Foto der kleinen Insel Fuglöykalven. (Der Pfeil zeigt die Anlegestelle.)
 

 

 

Noch 3 Seemeilen und mein Tagesziel Torsvåg (die kleinen Inseln im Hintergrund) ist erreicht. An Stb die große Insel Vannöya. (Das immer noch warme und ruhige Wetter ist eine Wohltat.)
 

 

 

Torsvåg - eine einzige Enttäuschung. Erstens weil dieses Absprungbrett nach Spitzbergen (Svalbard) zwar ein riesiges Hafenbecken aber nicht mal die Andeutung eines Ortes ist. Und zweitens: in der hinteren Ecke gibt es eine Diesel-Tankstelle an einer Angel-Touristen-Station (Torsvåg Havfiske oder so ähnlich), wo mir die Chefin den Diesel um die Hälfte teurer als überall sonst an der Küste verkaufen will.

Und nicht nur mir, sondern allen Gästen/Kunden! Ich protestiere erfolgreich, wobei mir der hinzugezogene Ehemann recht gibt. Mein Weltbild stimmt wieder: Nordnorweger sind eben doch ehrlich. Böse, ich weiß.
 

 

 

Torsvåg - Ein heller, warmer Abend nach einem herrlichen Sonnentag, und dennoch bin ich beim Ablegen von der Tankstelle stinksauer. Irgendwie erinnert mich diese Abzocke an die alte Hamburger Reeperbahn, wo man die Opas aus der Provinz aufs Kreuz legte.

Auf dem Foto deutet alles auf einen lebendigen Fischereihafen, aber außer einer mittelgroßen Fischannahme und dem erwähnten Neppladen ist hier nicht mal ein Landhandel. Ich lege mich an das von Spitzberge kommende Boot (SKATI) eines Schweizers, das unter holländischer Flagge fährt (wegen der EU-Vorteile) und in Tromsö für 70 NOK pro Tag überwintern wird. (Also 2100 NOK pro Monat; das wiederum tröstet mich.)

 

Hier habe ich nichts verloren und breche am nächsten Morgen bereits früh um Fünf auf. Am Abend noch ein netter Schnack mit einem Angestellten der Fischereiaufsicht. Zum Thema Russenfisch (in Kirkenes): der Fisch von denen  hätte oft bessere Qualität, die hätten mehr Leute an Bord.


 

 

Nur ein Hauch im Gegenlicht und Dunst: im Süden die Kirche auf der Insel Helgöy.

 

 

Die Landschaft ist für spektaluäre Fotos wenig geeignet. Im Hintergrund die Berge der Insel Vannöy. Links liegt Ribbenesöy mit einer langen Kette einzelner Häuser ohne jeden Ortskern. Sie Sunde sind breit, tief und einfach zu navigieren.
 

 

 

Im Skagöysund mit dem Blick nach Süden (an Stb Ribbenesöy, an Bb Ringvassöy). Mit einem scharfen Auge kann man in der Bildmitte einen weißen Punkt erkennen: dort liegt der einzige “Ort” (Vengsö) der gesamten heutigen Strecke. (Das Segel dient nur dekorativen Zwecken.)
 

 

 

Verblüffend: eine kleine Kirche auf einer Mini-Insel. Der Name der Insel, Gåsvaer, deutet allerdings darauf hin, dass hier mal ein paar Fischer gewohnt haben. Und ein anderer Name, Kjerregårdsholmen deutet in dieselbe Richtung*.

Im Hintergrund die Insel Ringvassöy und der nach Tromsö führende Kvalsund.

*Hier lag mal eine Schule und eine Kirche, letztere wird heute noch genutzt.

Gåsvær kapell
Det eneste "kirkebygget" i sognet. Gåsvær kapell ligger ute på Gåsvær, ei lita øy nordvest for Kvaløya. Dette var tidligere skole og kirke øya. Nå samles vi til gudstjenester her to ganger om sommeren og gjerne til pinse med mulighet for konfirmasjon. Det er også mulig å få til vielse her for den som måtte ønske det.
 

*http://www.kvaloy.org/art43.php.

 

Vengsöy kann man mittels dieser Fähre auch mit dem Auto erreichen. Der Ort ist eine Fischfabrik und ein paar verstreute Häuser. Es gibt einen klitzekleinen, freundlichen Landhandel aber keinen Anleger für Gäste.
 

 

 

Insel Vengsöy. Vor noch nicht langer Zeit hätte ich die Ansammlung dieser niedlichen Häuser vor einer gewaltigen Bergkulisse malerisch gefunden. Nach Dutzenden von Tagen in dieser abgelegenen Welt sehe ich darin nur noch die hoffnungslose Abgeschiedenheit und Monotonie, die letztendlich für die Abwanderung der jüngeren Bevölkerung in die Städte (u.a. Alta, Tromsö) ausschlaggebend ist.

Für 3 Wochen Urlaub bei gutem Wetter(!) wird man das natürlich anders bewerten.
 

 

 

Um bei der nun schon tiefstehenden Abendsonne nicht in den Schatten der Berge zu kommen, habe ich die Sunde verlassen und bin einen kleinen Umweg am Rande der offenen See gesteuert.

Um die nicht markierten Untiefen nördlich von Sommaröy und östlich von Tussöy sicher zu umfahren benötigt man zu meiner Verwunderung nicht nur aus Bequemlichkeit eine elektronische Seekarte mit angeschlossenem GPS. (Keine erkennbare Richtstrecke, aber 2 m Stellen.)

In der Bildmitte das Feuer Sommaröy auf Saltholmen.
 

 

 

Glücklicherweise ist diese Brücke, die Sommaröy an das Straßennetz von Kvalöy/Tromsö anbindet, 20 Meter hoch, so dass sie für mich keine Sperre bedeutet.
 

 

 

Mal etwas Geschwungenes im norwegischen Bauwesen!
 

 

 

 

 

Ankunft in Sommaröy. Perfektes Timing. Ob es den 2003 benutzten Steg noch gibt? Ja, und ich finde ihn auch wieder, und man hat noch keine Hafengebühr eingeführt.

Jetzt habe ich mein Etappenziel erreicht und kann mir überlegen, was ich morgen mit Hekkingen mache.
 

 

Sommaröy ...

 

 

... überzeugt mich nur bedingt, dass seine Fischindustrie überleben wird. Dieses Jahr bekomme ich bei einem der Betriebe noch meinen “abgabefreien” Diesel von einem zunächst maulfaulen Besitzer. Als ich nach Hekkingen und Fjörtoft frage, wird er aber sehr gesprächig und empfiehlt mir unbedingt, einen Kjell Ove vom Kurs- und Feriecenter zu treffen, der ein guter Freund von Fjörtoft sei.

Dort ist man sehr freundlich und verbindet mich mit Kjell Ove, der nach kurzem Gespräch auflegt und ins Ferienzentrum kommt: es ist der Besitzer. Bei einer Tasse Kaffee erfahre ich u.a., dass Fjörtoft den Sommer über in Hekkingen wohnte.

Das Internet im Feriecenter verrät mir, dass das Wetter ruhig bleiben wird, also nichts wie rüber nach Hekkingen und dort übernachten - aber ohne den Anker zu benutzen wie 2003.

In Sommaröy ist alles so geblieben, wie ich es von damals in Erinnerung habe. Also keine neuen Fotos. Dass das Kurs- und Feriesenter bei der jetzigen Führung, der Straßenanbindung und der Nähe zum Flughafen Tromsö überleben wird, halte ich für sehr wahrscheinlich. (Kjell Ove hat auch das jetzt unbemannte Leuchtfeuer auf Hekkingen gepachtet.)

 

 

 

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Das Drama von Arnöy

Vollkommen unbedarft habe ich mehreren Finnmärkern von meiner Vorliebe für Arviksand, einen Hafen an der rauhen Nordküste der Insel Arnöya erzählt. Weißt Du nicht, was sich dort abgespielt hat? Keine Ahnung. Aber aus den Andeutungen entnehme ich: irgendetwas Ungeheuerliches. Über die Vorgänge gibt es ein schmales Buch von Fjörtoft, das ein Teil des Ungeheuerlichen zu sein scheint. Also beschaffen und lesen.

Sowohl die Russen als auch die Engländer bemühten sich im zweiten Weltkrieg, über Sendestationen Informationen aus dem besetzten Norwegen zu erhalten. Die Sender und die sie betreuende kleine Mannschaft wurden üblicherweise per U-Boot in einsame Buchten gebracht.

Selbstverständlich bemühten sich die Deutschen, diese Sender aufzuspüren und die Mannschaft gefangen zu nehmen oder bei Widerstand zu töten.

Das war das übliche Spiel.

In Arnöy lief dagegen alles schief, obwohl der von den Russen betriebene Sender ein halbes Jahr sendete und vermutlich zum Verlust vieler deutscher Schiffe geführt hat.* (In Helgeland schaffte es eine Gruppe auf der Insel Renga bei wesentlich geschickterer Organisation bis zum Kriegsende zu senden.)

Beim ersten Versuch, den Sender an Land zu bringen, kenterte das Gummiboot mit zwei Norwegern und dem Sender an Bord. Der U-Boot Kapitän verlor die Nerven und fuhr zurück nach Murmansk. Die mit dem rauhem Wetter und der Landschaft vertrauten Norweger retteten sich an Land und kletterten über das Gebirge zur nächsten Ortschaft.

Hier hilft zwar jeder jedem, aber hier kennt auch jeder jeden und jede Insel hat ihren eigenen Dialekt. Es half den beiden Spionen also nicht, sich als schiffbrüchige Fischer aus der näheren Umgebung auszugeben. Nach einigen Tagen wussten gut 100 Einheimische, dass Fremde auf der Insel waren, was auch der norwegischen Polizei bekannt wurde und protokolliert wurde.

Nach einiger Zeit schaffen es die beiden bis zu ihrem Startpunkt Murmansk. Dort kennt man keine subtile Planung und schickt die beiden Nicht-Mehr-Freunde, ein überzeugter Kommunist aus der Stadt (Tromsö) und ein erfahrener Jäger und Partisan aus der rauhen Finnmarksvidda, im Folgejahr zurück nach Arnöy.

Auch diesmal misslingt die Landung, ein Teil des Materials geht verloren, und ein dreiwöchiger Sturm hält die drei in einer Höhle fest. Als der Sturm nachlässt, sind es nur noch zwei: der “Erfahrene” war fünf Tagen nach der Anlandung von dem “Überzeugten” wegen “Irrsinns” erschossen worden. Seine Leiche wurde nie gefunden.

Auch diesmal wissen nach kurzer Zeit etwa 200 Personen, dass sich Spione in russischen Diensten auf der Insel aufhalten und für gutes Geld Nahrung und Informationen kaufen.

Die deutsche Spionage-Abwehr zahlt aber auch gut und unter den Norwegern gibt es eine nicht kleine Anzahl von Personen, die mit den Deutschen sympatisieren. Und es gibt Familienstreitereien. Letztere führen zu einer direkten Anzeige der einheimischen Helfer der Spione bei den Deutschen, die bereits aus anderen Quellen Informationen zusammengetragen haben und nicht zögern, die Insel mit zweihundert Soldaten zu durchkämmen.

Mehrere Dutzend Arnöyer (die meisten aus Arviksand*) werden festgenommen und gefoltert, wenn die Deutschen anhand der reichlich vorhandenen Informationen vermuten, dass sie leugnen, denn die genaue Lage des Senders in der unübersichtlichen Gebirgsinsel ist immer noch nicht bekannt.

Selbst der Shoot down ist noch ungewöhnlich: die gefolterte Ehefrau des norwegischen Spions (der ehemals Dritte, jetzt Zweite ist ein Russe) wird von dem SS-Oberscharführer Bössler, der die Operation leitet, zu den beiden in einer Felsenhöhle versteckten Spionen geschickt, um diese zur Aufgabe zu bewegen. Sie weigert sich zurückzukommen und erschiesst den in Tromsö ob seiner Brutalität berüchtigten SS-Mann. Während der Schießere wurden offensichtlich auch mehrere deutsche Soldaten getötet, deren Leichen in einer Nacht- und Nebelaktion geborgen werden mussten.

Es ist klar, wer am Ende gewinnt, aber den vielen norwegischen Helfern ist nicht klar, was sie genau erwartet. Acht von Ihnen werden zum Tode verurteilt und erschossen, acht weitere erhalten bis zu 15 Jahre Zuchthaus.

Einige der Verurteilten halfen zwar überwiegend aus Interesse am Verdienst, aber viele wurden in die Helferrolle hineingezogen oder hineingezwungen.

Fjörtoft schreibt in einem vollkommen unpathetischen Stil, in kurzen, einfachen Sätzen, er referiert scheinbar emotionslos die norwegische wie die deutsche Seite, nennt alle Namen und Geldbeträge.

Bevor ich jetzt das Buch gelesen habe, habe ich etwas davon gehört, wie geschockt und empört Betroffenene auf Fjörtofts Texte reagiert haben.

Das kann ich mir bestens vorstellen, denn allein die Einleitung als auch der Schluss des Buches sind als Balsam für nationalistische Seelen oder Empfänger deutschen Geldes - die Besatzer sind akribische Buchhalter - wenig geeignet:

*Es war für die Angreifer auf der nicht mehr von Inseln geschützten Seefläche des Loppahav ein leichtes, deutsche Schiffe zu torpedieren.

Fjörtoft berichtet, dass die deutschen Stellen den Fischern, die immer wieder im Meer treibende oder in den Netzen verfangene Leichen fanden, eine Prämie von 10 Kronen ausgesetzt hatten.

Das Buch beginnt mit diesem Absatz:

Sovjetiske partisaner

Mot slutten av september 1940 forlater tre fiskekuttere det lille fiskeværet Kiberg i Øst-Finnmark med 48 personer ombord. Menn, kvinner og barn. Flere familier bryter opp fra sin tilværelse. De har bare med seg det mest nødvendige. Kursen settes for fiskarhalvøya og sovjet. Ombord er det flere ungdommer som noe senere lar seg verve som russiske partisaner. Og de fleste mister livet på norsk jord. Enten i kamp med tyskerne, eller de blir henrettet etter å ha blitt oppsporet fordi nordmenn anga dem.    

Ende September 1940 verlassen drei Fischerkutter Kiberg, einen kleinen Fischerort in der Ostfinnmark (südlich Vardö), mit 48 Personen an Bord. Männer, Frauen und Kinder. Mehrere Familien brechen mit ihrem bisherigen Leben. Sie haben nur das Notwendigste dabei. Die Fahrt geht zur Fischerhalbinsel und in die Sowjetunion. An Bord sind mehrere Jugendliche, die sich kurze Zeit später als russische Partisanen anwerben lassen. Die meisten von ihnen werden ihr Leben auf norwegischem Boden verlieren. Entweder im Kampf mit den Deutschen oder sie werden hingerichtet, nachdem sie durch Verrat ihrer Landsleute aufgespürt wurden. 

Kjell Fjørtoft, Dramaet på Arnøy, Oslo 1981

(c) Gyldendal Norsk Forlag A/S

ISBN 82-05-13025-6

Der EPILOG endet mit diesen beiden Sätzen:

Men vem snakker om glemte helter i dag?
Eller var de helter?

Wer redet heute noch über vergessene Helden?
Oder waren es Helden?

Mit 63 Jahren Abstand zu den Ereignissen liest sich Dramaet på Arnöy wie ein Krimi. Es ist kein (wenig Erfolg versprechendes) Anti-Kriegsbuch sondern ein Bericht, der einem zeigt, was auch die scheinbar Unbeteiligten bei einem  Krieg erwartet.

 

 

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Zuletzt bearbeitet / korrigiert / erweitert / Verweise (links) getestet am: 1. November 2006