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By Holger Melms Share Alike
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Brönnöysund |
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*** wird überarbeitet ***
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Erste Begegnungen in Brönnöysund |
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Im kleinen aber feinen Gæstehafen von Brønnøysund, der sich seit 1997 nicht verändert hat, werde ich zum ersten Mal angesprochen. Zuerst von einem freundlichen Rheinländer, der im Sommer mit seiner resoluten norwegischen Frau die kleine, genau gegenüber liegende Insel bewohnt. Von ihnen erhalte ich ein frisch gesammeltes Mövenei geschenkt: Kochzeit 17 Minuten, schmeckt besser als ein Hühnerei.
Kurze Zeit später kommt ein sportliches Ehepaar an den Steg und spricht mich an. Der Mann stellt Sprayhoods her und interessiert sich für meine “Affenkäfig”-Konstruktion. Im Laufe des Gespräches stellt sich heraus, dass er einer der bekanntesten norwegischen Greenpeace-Aktivisten ist.
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Strömöya - eine weitere, wichtige Begegnung |
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Diesen kleinen Clubhafen, von dessen Existenz ich aus einem norwegischen Hafenführer erfahren habe, laufe ich nur wegen des widerlichen Gegenwinds an. Er liegt nur wenige Seemeilen nördlich von Brönnöysund direkt am Fahrwasser nach Norden. Hier treffe ich auf die Besatzung des Motorbootes “OSSI”, dass mir vor einigen Tagen mit südlichem(!) Kurs entgegen fuhr.
Die Besatzung besteht aus einem freundlichen Ehepaar aus Norddeutschland, das Norwegen seit 16 Jahren jeden Sommer ausgiebig bereist und hier oben jeden Hafen kennt und mit einer Vielzahl von Norwegern befreundet ist. (Bereits in Ringholmen erzählte man mir von diesem Ehepaar.) Ihnen habe ich es zu verdanken, dass ich meinen Winterplatz in der Nähe von Bodö bekam.
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Der gepflegte Club-Hafen wird außerhalb der Ferienzeit offensichtlich nur selten besucht. Hier gab es in früherer Zeit ein bis zwei Fischerfamilien, die den kleinen Fjord als Naturhafen benutzten.
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Meine zweite Begegnung an diesem Ort: ein nicht allzu scheuer Widder (oder Schaf?), der den Eindringling in sein Revier sorgfältig begutachtete. Vierbeinige Tiere sind an der Küste selten geworden, wenn man von den Rentieren der Samen hoch oben in der Finnmark mal absieht.
An wenigen Stellen trifft man noch auf Schafe und noch seltener auf Kühe.
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Selbst bei trüben Wetter ist Norwegen malerisch. Ich behaupte sogar, das die norwegische Küste vom Wasser(!) betrachtet sogar bei tiefhängenden Wolken und strömendem Regen noch schön ist.
Damit PHINE von dem zeitweise kräftigen Ostwind nicht zu stark gegen den Schwimmsteg gedrückt wird, habe ich eine 50 m lange Leine an einen Eisenpfosten an Land ausgebracht. (Wohl nur in der Vergößerung zu erkennen.)
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