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By Holger Melms Share Alike
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Gimsöystraumen |
- In Arbeit
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Laukvik |
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1997 südwärts |
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1998 Busreise im März |
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2003 nordwärts |
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2004 südwärts
In diesem Jahr hat uns (Robert und mich) der Nebel erwischt. Nach 6 Stunden vergeblicher Warterei in Lauvik legten wir dort ab, denn nur zu diesem Zeitpunkt konnten wir den stärksten mitlaufenden Strom an der engsten Stelle des Sunds, d.h. unter der Brücke erwarten.
Den Zeitpunkt des Auflösens des Nebels konnten wir nicht berechnen, wir konnten nur hoffen, dass dies vor Erreichen der Brücke in etwa zwei Stunden erfolgt.
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Bis zum Ufer reicht die Sicht nicht, aber einen der meist unbedarft (d.h. auch bei Nebel mitten im Fahrwasser) dahindümpelnden Angler würden wir noch rechtzeitig erkennen.
(Die Navigation erfolgt mit digitaler Seekarte und eingeblendeter GPS-Position.)
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Um 18:33 löst sich das Ufer an Backbord aus dem Nebel. Aber die Sicht reicht noch nicht bis zur Brücke.
Wie berechnet fahren wir statt der üblichen 5 bis 6 Knoten mit 8 Knoten auf die Brücke zu.
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Erst im letzten Moment taucht die Brücke aus dem Nebel auf. GPS hin oder her, Brückenpfeiler möchte ich in natura sehen.
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Im Rückblick sind die Brücke und endlich auch die Abendsonne - es ist schon halb Acht - deutlicher zu erkennen. Die Berge gehören zur Insel Austvagöy, Gimsöy liegt links.
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Blick nach Nordwesten zu der 12 m Brücke über den Sundklackströmmen. (Der hohe Berg rechts ist Teil der Insel Gimsöy.
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Geschafft. Henningsvaer werden wir noch vor der Nacht und bei guter Sicht erreichen.
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15.11.2008
(Last upload)
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