By Holger Melms
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Ohne hier nachzuschlagen ist wie Essen ohne Messer und Gabel (und ohne Löffel)
Nordkapp von Osten gesehen, dahinter Knivskjellodden, der nördlichste Punkt
1993
1994
1997
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Å,å = Aa,aa    ø=ö

 

 

 

 

Unzusammenhängende Fundstücke von “wichtig” bis “lustig”

 

 

 

 

wichtig

Unter
http://www.geocities.com/maringret/cruisingNotes/norway.html
Anfang 2004 gefunden:

Customs and Immigration Formalities
Norway does not require departure papers for yachts coming from the EU. In fact there are no exiting papers to get if you are coming from Sweden. We were told by the Customs Office in Bergen that no paperwork is required upon arrival for EU yachts and that there is no time limit for the yacht remaining in Norwegian waters. Although this is what was explained to us but is not necessarily correct and any yacht proceding to Norway should verify the situation for themselves. It seems that non-Scandinavian passports get 90 days stay without a visa every 180 days, EU passports apparently do not have any limit for staying within the country. One area of law that is not harmonised with the EU is that of liquor and tobacco. Like the rest of Scandinavia, the government runs an alcohol monopoly (Vinmonopolet) and taxes both alcohol and tobacco heavily. Further information regarding limits permitted to enter the country may be found at the Norwegian Customs website.

(Im Mai 2006 war die Seite noch vorhanden.)

 

 

 

 

 lustig

Cockpit ?

“Der Ausdruck stammt von den Kriegsschiffen des 18. Jahrhunderts, auf denen hinter dem Steuerrad eine versenkte Oberfläche existierte. Dort gab es einen Schutzraum. Wenn eine Schlacht stattfand, wurden die Verletzten dorthin getragen. Da normalerweise viel Blut bei den Verletzten floss, bürgerte sich auf den englischen Schiffen die scherzhafte Bezeichnung Cockpit ein (in Anlehnung an Hahnenkämpfe, die bekanntlich sehr blutig sein können).”

Also: cockpit = Hahnengrube

Gefunden in Aktuelle Türkei Rundschau Nr. 88 (2006)

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.troms-f.kommune.no/

http://home.online.no/~leande/vestlink.htm

 

 

 

http://www.ssb.no/kommuner/

 

 

Aus Dem SPIEGEL:

Neue Zweifel am McCains Gesundheit 20.10.2008 KREBSGEFAHR

Überlebenschance von als 36 Prozent? Ebenda.

Nach einer Viertelstunde Bedenktzeit entscheidet Kramnik, seinen Laüfer ebanfalls auf die lange Diagonale zu entwickeln, mit der Absicht, dessen Penadant auf g2 zu neutralisieren. 21.10.2008 ANALYSE SCHACH-WM
Angenehme Bauernopfer

 

In Deutschland undenkbar!

Navn AlderInntekt Formue Skatt
Bjørnar Nymo 57 år 489.021 627.695 137.951
Bosted: 8120 Nygårdsjøen   Skattekommune: Gildeskål  Beregn reell inntekt
Ragnhild Nymo 80 år 93.335 394.137 1.567
Bosted: 8120 Nygårdsjøen   Skattekommune: Gildeskål  Beregn reell inntekt
Hallfrid Vivi Nymo 55 år 104.554 224.905 34.475

aus: http://www.nordlys.no/skattelisten/search.html?isSearch=true&freetextSearch=Nymo+Nyg%C3%A5rdsj%C3%B8en

 

 

Bavaria Yachtbau

 

 

Seit Juli ist der Teufel los bei Bavaria Yachtbau. Zuerst bricht in einer Werkshalle des fränkischen Mittelständlers ein Feuer aus, zwölf Arbeiter werden verletzt. Wenig später bricht die Nachfrage ein, viel stärker als sonst im Spätsommer. Ende September muss Bavaria gar zeitweise die Bänder anhalten, Kurzarbeit einführen. Das hat es lang nicht mehr gegeben in Giebelstadt bei Würzburg. Und so sehnt sich nun manch ein Mitarbeiter des einstigen Vorzeigeunternehmens zurück in die gute alte Zeit.

Früher, da war alles einfacher. Da war Bavaria Yachtbau ein Familienbetrieb: ein grundsolides, nahezu schuldenfreies Unternehmen, das dank seiner außerordentlich modernen Produktionsmethoden Jahr für Jahr respektable Gewinne von bis zu 30 Prozent erwirtschaftete. Im Juli 2007 wurde vieles anders: Da verkauften die beiden Eigentümerfamilien Bavaria an die Beteiligungsfirma Bain Capital für 1,2 Mrd. Euro - ein stolzer Preis für ein Unternehmen mit gerade mal 290 Mio. Euro Umsatz und 620 Mitarbeitern.

Es war der letzte Milliarden-Buyout in Deutschland vor Ausbruch der Kreditkrise. Nun droht der fränkische Bootsbauer zum spektakulären Beispiel dafür zu werden, wie sich die Private-Equity-Manager gnadenlos verrechnen können.

Bavaria reiht sich ein in eine Kette von Fehlschlägen, wo aus gesunden Unternehmen nach der Übernahme durch Investoren Krisenfälle wurden.

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Bavaria stehen harte Zeiten bevor. Fast 900 Mio. Euro zusätzliches Fremdkapital wurden beim Kauf in die Bilanz des Jachtbauers gepackt - das Zehnfache des operativen Gewinns (Ebitda). Nun scheinen die Bain-Capital-Manager mit ihren steilen Wachstumsprognosen völlig danebenzuliegen. Vor allem in Großbritannien und Spanien sehen die potenziellen Kunden ihre Immobilienwerte dahinschwinden. "Die haben gerade andere Probleme als den Kauf einer Yacht", sagt ein Insider.

Die Kapitalgeber nehmen Reißaus. Die US-Bank Goldman Sachs hat ihr Kreditpaket bereits in zwei Schritten verscherbelt, mit Abschlägen von 35 und 65 Prozent. Käufer: der Geierfonds Oaktree. "Oaktree lehnt sich jetzt zurück und wartet, bis Bavaria mit der Bedienung der Kredite Schwierigkeiten bekommt", sagt ein Insider. Dann könnten die Amerikaner zuschlagen - und Bain Capital die ganze Firma abtrotzen.

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Auch Bavaria Yachtbau hat seinen Chef verloren. Der frühere Arcor-Manager Kay Schwabedal, den Bain Capital im November 2007 einsetzte, hat sich als Fehlgriff herausgestellt. "Bavaria ist ein produzierendes Geschäft mit viel Handarbeit. Dafür einen Telekommunikationsmanager aus Düsseldorf einzustellen war Unfug", kritisiert ein Branchenkenner. Immerhin korrigiert Bain nun diesen Fehler: Vergangene Woche heuerte der Investor Andres Cardenas an, zuletzt Chef des größten spanischen Motorbootherstellers Rodman Group. Wenigstens ein Mann vom Fach.

Gefunden unter:

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Agenda-Ende-mit-Schrecken/425753.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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12.11.2008

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