By Holger Melms
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Ohne hier nachzuschlagen ist wie Essen ohne Messer und Gabel (und ohne Löffel)
Nordkapp von Osten gesehen, dahinter Knivskjellodden, der nördlichste Punkt
1993
1994
1997
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Å,å = Aa,aa    ø=ö

Gildeskål  “innen”

 

Das Innere der Gemeinde reicht bis zu vergletscherten, deutlich über 1100 m hohen Bergen - alles oberhalb des Polarkreises. Jedes Stück Land, das nicht wenigstens einen Kartoffelacker hergab und über das Wasser zu erreichen war, wurde - so vermute ich - bis ca. 1900 als nutzlose Dreingabe bei der Festlegung der Gemeindegrenzen angesehen.

Die wenigen Samen, die aus diesem Gelände mittels ihrer Rentiere einen extensiven Nutzen zogen, starben langsam aus. Tourismus gab es noch keinen, Elektrizitätswerke (hier) auch noch nicht. Einige wenige Jäger und Neugierige mögen hier oben zu Fuss oder auf Skiern herumgewandert sein.

Einige nennen das ganze Gebiet Sundfjordsfjellet, andere Glomfjordsfjellet. In einer Karte fand ich nur Namen der Berge und Seen. Ich nenne es einfach “das Hinterland”.

Wenige Tage später eingefügt: ... von wegen Hinterland! Dass hier die gesamte industrielle Musik der Gemeinde spielt, erfuhr ich erst nach diesem Ausflug. Details stehen im Nachtrag


 





 

 

 

Das Hinterland (Sundfjordfjellet)

 

 

 

21. Okt. 2005  13:47 Smaatinden [Canon G5]

 


  

Bei klarem Wetter sind diese Zacken - von Norden kommend - schon in Bodö klar zu erkennen. (Nachtrag 2006: Von wegen, man kann sie schon von See sehen, wenn man sich westlich von Hamaröy auf dem Vestfjord befindet.) Sie sollen verschiedene Namen tragen: auf meiner Karte heißen sie “Småtinden”, was so viel wie “kleiner Zahn” heißt.

Sie sind über 1000 m hoch und liegen am schmalen Ostufer des Holmsundfjords. Üblicherweise betrachte ich sie aus Meereshöhe, bestenfalls aus ein paar Dutzend Metern, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, so wie bei dieser Aufnahme.

An diesem Supersonnentag will ich sie aus der Höhe betrachten. Seit Anfang Mai 2004 kenne ich ein Stück des Weges hinter folgendem Schild. Damals blieben wir (mit Uve) allerdings nach wenigen Kilometern vor einer meterhohen Schneemauer stecken. Wir wunderten uns nur über ein gutes Dutzend wahllos im Schnee herumliegender Schneescooter.

 

21. Okt. 2005  18:06  SundsfjordEinfahrt  [Canon G5]

 

Sie wurde nicht für Touristen gebaut, sondern für die Arbeiten an den verschiedenen Wasserkraftwer ken im Gebiet.

Man befährt diesen Schotterweg nicht nur auf eigene Gefahr sondern opfert bei der Steigung 1:6 (17%) auch einige Gramm Reifengummi.

(Blitz gegen Reflexflächen.)
 

Was ich damals nicht wusste: dieses Schild weist den Weg zur Traumstraße Gildeskåls, einer Fahrt in eine faszinierende Bergwelt.

 

 

21. Okt. 2005  15:02 Werkstraße [Canon G5]

 

(Die Piste rechts ist ein Abzweig zu einem nahen, kleinen Steinbruch.)
 

Hier ist der steilste Teil des “anleggsveg” (“Anlege-Weg”) schon geschafft. Durch das Tal im Hintergrund fliest der Sundsfjordelv (nach rechts / nach Norden).

 

 

21. Okt. 2005  15:00  Sundfjordstal  [Canon G5]

 

Zur Zeit der Aufnahme war Flut. Bei Ebbe ist der Fluss bis zur Brücke nur ein schmales Rinnsal.
 

Ein Blick zurück aus 300 m über Null: die RV 17 in U-Form, die Mündung des  Sundfjordelv (von links) in den - wie sollte er sonst heißen - Sundsfjord.

Der kleine Ort heißt ebenfalls Sundsfjord. Links die Verwaltung der der E-Werke (Sundsfjord kraftlag), in Bildmitte die Häuser für ihre Angestellten.

 

 

21. Okt. 2005  15:18  StighaugenMemaurtind  [Canon G5]

Das Foto ist nicht speziell bearbeitet, die Lichtverhältnisse waren so! 

In 500 m Höhe, auf dem Stighaugen, ist die Baumgrenze überschritten. Statt dessen sind über den Boden Hunderte Steine verstreut, die normalerweise in den Touristenbroschüren Anlass zu irgendwelchen Märchen über zornige Riesen geben.

Vielleicht gibt es diese Märchen auch hier, ich weiss es nur nicht. Diese Märchenerzähler haben einfach noch nie unter einen Gletscher gesehen.

 

 

Fjellsamen (Aufnahmedatum unbekannt, aber  vor 1939)

 

 

Diese beiden Samen waren die letzten Ortsansässigen in dieser Gebirgswelt. (Bis 1939 der Eine, bis 1950 der Andere.)

Lächelt mal nicht zu früh: beide wurden ohne Arzt, Strom, Kompass, GPS, Jeep, Schneescooter, Sozialamt, Telefon etc. etc. weit über siebzig Jahre. Respekt, Respekt.

Ihr Besitz: bis zu 700 Rentiere. Aus dem im Nachtrag zitierten Buch.

 

 

21. Okt. 2005  15:18  StighaugenSandhorn  [Canon G5]

.
 

Auf halber Augenhöhe mit dem 993 m hohen Sandhorn, das seinen Gipfel noch etwas in den Wolken versteckt.

Die fleckenförmige Beleuchtung gibt einen Vorgeschmack auf das folgende Foto.

 

 

21. Okt. 2005  15:16  StighaugenTrollBjörnhatten  [Canon G5]

 


 

Die kleinen Zähne (Småtinden) von Süden, vom Stighaugen, gesehen. Davor liegt noch - kaum erkennbar - der Björnhatten. (Die Formation erkennt man gut auf dem Ölgemälde weiter unten.)

Die Aufnahme wirkt unnatürlich und fehlerhaft. - Die Beleuchtung aus strahlender Sonne und kühlem Halbschatten ist nun mal so.
Und der rötliche Lichtfleck am Hang ist (in meiner Interpretation) ein Troll, der durch seine Berge wandert.** Physikalisch: ein Loch in den ziehenden Wolken.

 

 

21. Okt. 2005  15:21  Högnallen  [Canon G5]

 

*Gemeint ist: Rund Kunna.
 

Ein Blick nach Westen, zu zwei alten Bekannten*: Högnakken (links, 1045 m) und Högstjerna (820 m), zwischen denen die enormen Antennen gespannt sind. (Oberhalb Novika).

 

 

21. Okt. 2005  15:20  Sokumvatten  [Canon G5]


 

Ein Blick “voraus”, nach Südosten über das Sokumvatnet (Sokumwasser) zum Harefjellet (bis 860 m) und links zum Sokumtinden (1199 m).

 

 

21. Okt. 2005  15:25  Sokumtinden  [Canon G5]


 

Eine veränderte Brennweite und 100 m zurückgelaufen: der Sokumtinden, dessen Gletscherbereich jenseits der Bergspitze liegt.

 

 

21. Okt. 2005  15:29  Bergwelt in SW  [Canon G5]


 

Blick über das (in der zu ahnenden Kuhle) liegende obere Tal des Sundfjordelva (Storvatnet) in Richtung Süden (Glomfjord; Glombreen/Glom- gletscher).

Erinnert mich ein wenig an kräftige Dünung.

Wahrscheinlich ist der Gletscher rechts der Glombreen. Auf jeden Fall liegt dort hinten die Nachbargemeinde Melöy.

 

21. Okt. 2005  15:44  Langvatnet  [Canon G5]

 

Der dunkle Streifen durch den See ist kein Fehler, er entsteht durch den Reflex einer besonders dunklen  Wolke.
 

Blick vom Hellarfjellet über das Langvatnet nach Süden. Der Gebirgszug rechts müsste der Ruffen- Gletscher (1182 m) sein.

Weit im Hintergrund ist in natura ein breiter Gletscher zu erkennen, wahrscheinlich der Svartisen. (So weit reicht meine Karte nicht.)

Ab hier reiht sich Urlaubshütte an Urlaubshütte.

Die Werksstraße endet nach rund 10 km an der Staumauer des Langvatnet. Also zurück und in eine der beiden Seitenstraßen einbiegen.

 

 

21. Okt. 2005  17:13  Kraftwerk Forsaa  [Canon G5]

 

 

 

 


 

Denn hier liegt eins der Bauwerke, denen ich die bequme Fahrt durch die Gebirgswelt zu verdanken habe: das kleine E-Werk am Övre Forsåvatnet auf 336 m Höhe. Es wird mit dem Wasser aus dem rund 300 m höher liegenden lille Sokumvatnet gespeist.

 

 

21. Okt. 2005  17:29  Kühlwasserauslass  [Canon G5]

 

 

Um diese Aufnahme zu machen, musste ich die Kamera blind um eine Mauer halten und riskierte obendrein, in vermeintlich eiskaltes Wasser abzurutschen. Also bitte nicht über das schiefe Bild meckern. 
 

Nich’ immer nur schöne Landschaftsfotos: Der “Auspuff” dieses Wasserkraftwerks.

Eine Augenweide für jeden Grünen! Ganzjährig wolkenbruchartigen Dauerregen ab 400 m Höhe für ganz Norwegen organisieren.

 

 

21. Okt. 2005  16:59  Memaurtinden  [Canon G5]


 

Zurück zur Bergwelt.

Endlich raus aus den Wolken: links, die Spitze heisst Memaurtinden, 1332 m, der trapezförmige Berg rechts hat keinen Namen (in meiner Karte, 1105 m). Das Gebiet ist vergletschert.

Vergleiche mit dem “Ölgemälde” unten.

 

 

21. Okt. 2005  17:47  Sandhorn  [Canon G5]


 

Ebenfalls raus aus den Wolken: das Sandhorn jenseits des Mordalsfjords.

 

 

21. Okt. 2005  17:48  Bergwelt in West  [Canon G5]


 

Viertel vor Sechs, es wird schwierig, ohne Stativ zu fotografieren.

Ein noch nicht identifizierter Berg südlich des Högnakken: Digra? Rundtinden? Galtskardtinden?

 

 

21. Okt. 2005  18:27 Breiviktal  [Canon G5]

 


 

Ich bin wieder auf Meereshöhe - in Hamn. Weil das Licht zum fotografieren kaum noch reicht, habe ich diesen Blick in das Breidviktal in Öl gemalt. (So rette ich zum ersten Mal mit der Bildbearbeitung ein leicht verwackeltes Foto. Nicht schlecht, Hartwig, oder?)

Links der bzw. die Småtinden (1106 m), im Hintergrund der Memaurtinden (1332 m), rechts der Björnhatten (Bärenhut?; 901 m).

 

 

 

 Zur Orientierung

 

Übersichtskarte Gildeskål

Für Olav und alle die, die wie ich immer eine Karte brauchen, um sich zu orientieren.

 

Die meisten Bergfotos wurden von dem 500 m hohen Stighaugen (S) gemacht.

Die Gemeinde Gildeskål endet etwas unterhalb der unteren Bildkante.


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Nachtrag
(nur für die, deren Strom einfach so aus der Steckdose kommt)

 

Ein allgemeines Phenomen scheint zu sein, dass Maßeinheiten wie Kilometer und Liter jedermann vertraut sind. Bei den Einheiten für Leistung, Arbeit und Energie ist meist nur noch bekannt, dass ... ja, genau.

Wozu diese Einleitung? Nachdem ich auf der RV 17 gut 20 mal an dem unscheinbaren Ort Sundsfjord vorbeigefahren bin, kam ich erst nach dem Ausflug in das Hinterland auf die Idee, mal im kleinen Verwaltungsgebäude der Sundsfjord kraftlag nachzufragen, was die eigentlich produzieren und ob der “Auspuff” wirklich der Abfluß des Wassers sei, dass durch ein wesentlich dickeres Rohr von den Bergen kommt und die Turbine/n antreibt.

Der Chef war nicht da und mit einem der üblichen Bla-Bla-Touri-Faltblätter wollte ich nicht abgespeist werden. Also schenkte man mir kurzerhand ein Jubiläumsbuch über die Geschichte des Werkes von 1957 bis 1997. Als ich die 128 Seiten durchgelesen hatte, war mir klar, mit welchem - fast unsichtbaren - Aufwand und in welchem Umfang hier aus Regen und Schnee elektrischer Strom erzeugt wird. Um das zu verstehen, musste ich mir auch wieder den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunde klar machen.

Daher die Einleitung. Und die Antwort? Erst kommt die Kilowattstunde (Arbeit/Energie), dann das Kilowatt (Arbeit in der Zeiteinheit/Leistung). Bezahlt wird die Arbeit (kWh) sowohl beim E-Werk wie bei einem korrekt abrechnenden Hafenmeister. An Bord leistet meine kleine Heizung 1500 Watt, meine supermoderne Leuchtdioden-Leselampe 2 Watt. Eine Stunde heizen wird mir also mit 1,5 kWh in Rechnung gestellt.


 

 

Strom aus Wasserkraft ist eigentlich ganz einfach: Regenwasser (oder getauter Schnee) wird auf (tiefer liegende) Schaufelräder (Turbinen) geleitet. Die Achse der Turbine dreht sich und ist starr mit einem großen Fahrraddynamo (benutzt den noch jemand?) gekoppelt. Aus dem Dynamo (in E-Werken immer Generator genannt, im Boot meist Lichtmaschine) kommt, so lange seine spezielle Achse gedreht wird, Strom. Keine weitere Physik, denn zu einem Wasserkraftwerk gehören noch ganz andere Dinge.

Was, wenn es nicht regnet? Wem gehört das Regenwasser? Wer kauft den Strom? Wie kommt er hin zum Kunden? Wem gehört das Land, über dem das Regenwasser gesammelt wird? Wie steht der Jägerverband dazu? Was sagt der Verband der Freizeitangler? Was will die Gemeinde eigentlich? Und die Provinzregierung? Wieviel Abgaben an Staat und Gemeinden sind zu zahlen? Wie lange läuft die Konzession?

Alles in allem waren vor der Erzeugung der ersten Kilowattstunde mehr Politiker und Juristen an der Arbeit als Ingenieure und Kaufleute. Das erwähnte Buch liest sich über weite Strecken wie ein Krimi.

Im Prinzip sieht die Anlage heute so aus:
 

Das Buch, aus dem ich zitiere:

Kurt-Jonny Olsen, Kraft - muligheter - framtid, I.s Sundsfjord Kraftlag 1957-1997. ISBN 82-7416-090-8. Utgitt av I.s Sundsfjord Kraftlag 1997.

Oversikt over kraftstasjoner

6 Seen als Speicher

40 km Tunnel

3 E-Werke (5, 12 und 96 Megawatt)

680 m Rohrleitungen

ca. 20 Angestellte

Wasserspiegel der Seen bis zu 33 m absenkbar

Gesammelte Wassermenge reicht für 5 bis 9 Monate Vollastbetrieb

5 Staumauern


Und was kommt bei all dem Aufwand heraus: im Jahr je nach Niederschlagsmenge (besonders im Vorjahr) 400 bis 750 Gigawattstunden, also ungefähr die Energiemenge, die (1997) die rund 30.000 Bewohner von Bodö verbrauchten. (Bodö dient nur der Veranschaulichung: die Bodöer bekommen ihren Strom von anderen E-Werken.) Der Strom aus Sundsfjord geht zum großen Teil in die Industrieanlagen von Glomfjord (Norsk Hydro) der Nachbargemeinde Melöy. (Glomfjord ist ein spannendes Kapitel für sich.)

Mit den Gigawattstunden wird nicht jeder was anfangen können. Mit Euros schon. Hätten wir diese Energiemenge zu bezahlen, mit z.B. 0,10 Euro pro Kilowattstunde, müssten wir jährlich 40 bis 75 Millionen Euro hinblättern.

 


Laut Vertrag soll 2018 die gesamte Anlage inkl. Wohnhäuser (für die Angestellten) in gutem Betriebszustand unentgeltlich an den norwegischen Staat fallen.  (Diese Regelung soll seit Erscheinen des Buches (1997) modifiziert worden sein.)

 


Noch ein wenig spannende Technik:

 

Die Verbindungstunnel von See zu See verlaufen im Prinzip waagerecht und sind begehbar (6 bis 8 m² im Querschnitt). Aber: wie baut man einen Tunnel, der von unten in einen See mündet? Man baut bzw. sprengt den Tunnel bis unter den See. Dort sprengt man am Tunnelende eine tiefe Kuhle. Dann sprengt man von oben die verbliebene Schicht zwischen Tunneldecke (über der Kuhle) und Seeboden weg. Das weggesprengte Geröll fällt in die Kuhle und das Wasser kann frei durch den Tunnel fließen.

Und was steht in dem gelben E-Werk-Haus? (Durch ein Fenster habe ich nur einen mächtigen Kran gesehen. Also musste ich mich schlau fragen.) Da steht nur der Generator (von Siemens) mit der Achse senkrecht! Unter dem Generator ist ein tiefes Loch, das bis unter den tiefsten Wasserstand des Sees reicht. Dort unten, in etwa 33 m Tiefe, steht die Turbine, ebenfalls mit senkrechter Achse. Und durch das tiefe Loch läuft eine dicke Stange, die die Tubinen- mit der Generatorachse verbindet.

Die Spannung, die der Generator liefert, liegt bei 6.000 Volt. Das ist zu wenig, um ohne größere Verluste durch die typischen 3 Drähte abtransportiert zu werden. Also erhöht man die Spannung auf 24.000 Volt. Der dazu erforderliche Transformator steht ebenfalls in dem gelben Haus.
 

 

Ach ja, der Auspuff. Da kommt nicht das die Turbine antreibende Wasser sondern das Kühlwasser für die Aggregate (Generator und Transformator) raus. (Ich wäre also in leicht erwärmtes Eiswasser gefallen.)
 

 

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13.11.2008

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