By Holger Melms
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Ohne hier nachzuschlagen ist wie Essen ohne Messer und Gabel (und ohne Löffel)
Nordkapp von Osten gesehen, dahinter Knivskjellodden, der nördlichste Punkt
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Harstad - Skipnes - Bodö

- In Arbeit -

Dieses Kapitel ist rekonstruiert, da meine Website-Daten, die im Juli während einer Software-Umstellung zerstört wurden, von der Firma 1&1 während des Törns - und auch danach - nicht wiederhergestellt werden konnten.

 

Für zwei Wochen kam Robert an Bord. Harstad - Außenküste Langöy - Bodö ist die Strecke, die wir in dieser Zeit zusammen segelten.

 

 

 

 

    Mittwoch, 25. Aug. 2004, Ankunft von Engenes, abends Robert in Narvik abholen. (Flybus)
    Donnerstag, 26. Aug. 2004, Harstad - Sandöya - Nergaard (Bjarköy), 15,5 in 3:43
    Freitag, 27. Aug. 2004, Nergaard - xxxSund, Risöy, Stö, Nyksund, 46,5 in 9:48.
    Samstag, 28. Aug. 2004, Nyksund - Skipnes, 17,9 sm in 3:58
    Sonntag, 29. Aug. 2004, Skipnes (Tinden zu Fuß) - Hovden, 6,1 sm in 1:55.
    Montag, 30. Aug. 2004, Hovden - Steinesjöen, 18,3 sm in 4:10
    Dienstag, 31. Aug. 2004, Steine, Laukvik, 14,3 sm in 3:20. Nebel
         Laukvik, Gimsöystraumen, Henningsvaer, 31,5 sm in 7:17 (kumuliert)
     

 

 

    Mittwoch, 1. Sept. 2004, Henningsvaer - Stamsund,  kurz Buohamn,
    Donnerstag, 2. Sept. 2004, Stamsund, Aasö, Nusford; Bunes, Reine, 30 sm in 7:30
    Freitag, 3. Sept. 2004, Reine - Sörvaagen (wegen Musik), 4,3 sm in 1:07
    Samstag
    Sonntag - idealer Liegeplatz zum Warten auf ruhiges Wetter für die Überfahrt
    Montag
    Dienstag, 7. Sept. 2004, Sörvaagen - Helligvaer, 38,7 sm
    Mittwoch, 8. Sept. 2004, Helligvaer - Bodö, 16,9 sm in 3:30

 

 

 

Narvik, Robert abholen

 

 

 

 

 

 

 

Bjarköy

 

Sundsvollsundet

 

 

 

 

 

2003 war ich mit dem Boot dort, 2004 zunächst mit dem Auto (während der Erkundungstour) und im Herbst wieder mit PHINE und Robert.

 

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Nyksund

 

 

 

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2004

 

 

(D025) Das alte  Nyksund.

Verblüffend wie lange Wind und Wetter brauchen, um ein verlassenes Holzhaus zu zerstören. Dieses widersteht seiner Vernichtung seit rund 40 Jahren. Gegenueber 2003 hat sich nichts geaendert.

 

 

 

(D027) Das noch wieder erkennbare Nyksund.

Wenn auch schon deutlich verfärbt. Das gelbbraune Haus ist die Holmvik-Brygga, die wohl am liebevollsten bewahrt wird. Das weiße Haus rechts ist ein bisher nur eingeschränkt erhaltener Betonbau (ehemalige Fischfabrik), während das blaue Haus in der Mitte eine eigenwillige aber noch dem Ursprünglichen verbundene Art der Erhaltung zeigt: es wurde im „Sortland“-Blau gestrichen.

 

 

 

(D036) Das vollkommen andersartige Nyksund.

Gemeint ist damit das graue Haus links des Weges: schräge Wände und Schießscharten-Fenster. Es ist aber wenigstens klein, dezent gefärbt und am Ortsrand gelegen. (Es gehört einem „verdienten Künstler/in Norwegens“, dessen/deren Name mir nichts sagte.)

 

 

 

(D033) Ein Nyksund, das keins mehr ist.

Mitten in der Reihe der für Nyksund so typischen Kai-Häuser wurde im letzten Jahr diese Villa errichtet, die sonstwo stehen könnte - und sollte, auch wenn sie einem Mitglied aus einer der ältesten und angesehensten Familien des alten Nyksund gehören soll. (Letztes Jahr war erst das Fundament da. Und man konnte noch hoffen.)

 

 

 

(D029) Ein Nyksund nach meinem Geschmack: Touristen ja aber in uriger Umgebung. In der Schankstube der Holmvik Brygga.

 

 

 

(D040) Der reserviert Blickende ist der freundliche und hilfsbereite Besitzer der Holmvik-Brygga, der mir letztes Jahr seine Kamera lieh - daneben sein Koch. Er schafft es, das ganze Jahr hier auszuharren und seinen Betrieb (für Neugierige:  www.nyksund.com) auch außerhalb der engen Ferienzeit mit Leben, sprich Gästen, zu füllen. 

(Ohne Foto: auf der gegenüber liegenden Seite des Hafenbeckens arbeitet eine weitere deutsche Crew. Sie betreibt ein nettes Restaurant.)
 

 


In dem Sortland-blauen Haus gibt es seit kurzem eine Kneipe.

 

 

Das alte enge kleine Nyksund war im Baustil und nach den Bedürfnissen seiner Bewohner eine kompakte, geschlossene Einheit. Das neue Nyksund wird von Individualisten am Leben erhalten. Ich bin gespannt, ob sich wie früher eine Geschlossenheit herausbilden wird oder ob der Ort zu einem Sammelsurium gegenläufiger Interessen zerfleddert.

 

 

 

 

 

2006

 

Es tut sich was: das rotbraune Haus in der Bildmitte steht an der Stelle, an der ... ###

 

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Skipnes

 

 

 

 

 

Hovden - Steinesjöen

 

 

Das ist ein Hafen nach meinem Geschmack: sicher und fernab aller Trampelpfade. Der Ort selbst ist leider nur eine Ansammlung von wenigen Wohnhäusern.
 

 

Robert

 

Segelwetter für Landratten.

 

 

Der geräumige Fischereihafen von Steinesjöen.

 

 

 

Laukvik - Gimsöystraumen

 

 

 

31.8.2004   7:22   Aufkommender Nebel

31.8.2004  7:22   Aufkommender Nebel

 

 

31.8.2004   19:17   Gimsöy-Brücke im Nebel

31.8.2004  19:17  Gimsöy-Brücke im Nebel

 

 

 

Blick auf den Vestfjord ohne Nebel.
 

 

Henningvaer - Stamsund

 

 

 

1.9.2004   12:21   Henningvaer

 

 

 

14:15 bis 18:00 sind wir unterwegs nach Stamsund. Ein norwegischer Segler belegt den nicht sehr gepflegten Kai in Buöhamn, “Norwegens schönster Jugendherberge”. Wir legen uns lieber an den langen hohen Kai im Haupthafen.
 

 

 

 

 

 

Bunes / Vinstad

 

 

 

 

 

Zum Übernachten fahren wir zurück nach Reine und legen uns an den Kai von Fischfabrik.

 

 

 

Sörvaagen

 

Reine fluchtartig zu verlassen war eine sehr gute Idee. Ich weiß ohnehin nicht, was die Leute an dem Ort finden. Die Landschaft ist toll, aber der Ort bietet nichts Besonderes.
 

 

 

Am ersten Abend spielt eine wirklich gute Band und an den Folgetagen pilgern wir mit Begeistgerung in das nette Lokal, um an einem bequemen Tisch Roberts “Schularbeiten” zu besprechen.

Hier lässt es sich gut auf besseres Wetter warten.
 

 

Helligvaer

 

 

 

 

 

Bodö

 

 

 

 

 

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22.11.2008

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